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EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. Lenzing FR® ist eine hochfeste, permanent schwer entflammbare Cellulosefaser. Folgende Grundeigenschaften werden garantiert: inhärenter Flammschutz / ausgezeichneter Hitzeschutz / kleine Metallspritzer perlen ab / hervorragendes Feuchtigkeitsmanagement / optimale Körperklima-Regulierung / atmunsaktiv, kühl und sanft zur Haut / nachhaltig und umweltfreundlich durch den natürlichen Rohstoff Holz IEC 61482-2 APC2 | Schutzbekleidung gegen die thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens bis 7 kA. Diese Schutzbekleidung schützt den Träger gegen die thermischen Auswirkungen eines elektrischen Störlichtbogens entsprechend dem geprüften Schutzniveau bzw. der Schutzklasse. Neben grundlegenden Anforderungen wird die Prüfung mit einem elektrischen Störlichtbogen gefordert. Die Prüfungen von Material und Kleidung erfolgt dabei entweder nach IEC 61482-1-1 (Bestimmung des ATPV-Wertes) oder nach IEC 61482-1-2 („Box-Test“). Vorgängernorm Boxtest EN 61482-1-2. Die geprüfte Schutzbekleidung ersetzt keine elektrisch isolierende Schutzkleidung, wie beispielsweise gemäß EN 50286:1999 „Elektrisch isolierende Schutzbekleidung für Niederspannungsarbeiten“. Der vollständige Personenschutzerfordert zusätzliche geeignete Schutzausrüstungen wie Schutzhelm/Visier, Schutzhandschuhe etc.
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