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Zu "3001262901" wurden 2 Artikel gefunden!

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EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 61482-1-2 ( ehem. EN 50354) Klasse 1 - Schutz vor den thermischen Gefahren eines Störlichtbogen (Ersatznorm für ENV 50354) - Diese Norm prüft Gewebe und fertige Bekleidungsteile hinsichtlich ihrer Eignung als Schutzbekleidung gegen thermische Gefahren durch Störlichtbogen. Durch das Tragen von, nach dieser Norm geprüfter Schutzkleidung, sollen die thermischen Auswirkungen des elektrischen Störlichtbogens weitgehend verhindert werden, da die Schutzbekleidung nicht entflammt und nicht auf der Haut schmilzt. Die Schutzfunktion ist nur bei einem kompletten Anzug gegeben. EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. EN ISO 20471 ehemals EN 471 - Für Arbeiten im Straßen- und Werksverkehr, um schneller und besser gesehen zu werden. Jacken, Westen, Hemden, Mäntel und Überwürfe müssen als Hintergrundfarbe eine Warnfarbe (warngelb, warnorange bzw. warnrot) haben. Sie müssen zwei horizontale Reflexstreifen um den Rumpf mit einem Abstand von 50 mm aufweisen. Der Abstand zwischen dem Saum des Bekleidungsstückes zur unteren Kante des unteren Reflexstreifens muss ebenfalls mindestens 50 mm betragen. Eine Neigung der Reflexstreifen von ± 20° ist möglich. Lange Ärmel und Hosenbeine müssen zwei Reflexstreifen mit eine
HaVeP MultiNorm Langjacke 30012
HaVeP MultiNorm Langjacke 30012
HaVeP MultiNorm Langjacke 30012 Multi Protector - flammhemmende, antistatische Warnschutz Jacke nach EN 11611 | 11612 | 1149-5 Die HaVeP MultiNorm Langjacke 30012 Multi Protector ist flammhemmende, antistatische Schutzkleidung...
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S3 Schutzklasse nach EN ISO 20345 - Sicherheitsschuhe mit Zehenkappe für hohe Belastungen, deren Schutzwirkung gegen Stoßeinwirkung mit einer Prüfenergie von mindestens 200 Joule und gegen Druck bei einer Druckbeanspruchung von mindestens 1500 Newton geprüft wird. S3 Sicherheitsschuhe mit Zehenkappe und Durchtrittschutz, wasserabweisende Eigenschaften und Profilsohle Einsatzgebiet: NASSBEREICH Schutz gegen elektrostatische Entladung (ESD / EPA) - zusätzlicher Antistatikschutz in der Sohle, der überall da benötigt wird, wo ganz besonders hohe Anforderungen an die Antistatik gestellt werden, wie zum Beispiel bei der Herstellung von elektronischer Ausrüstung, etc. Diese Teile können durch elektrische Entladung zerstört werden. Der Widerstand liegt unter 35 Ohm und erfült damit edie Anforderungen der IEC 61340-5-1. HRO | Laufsohle ist widerstandsfähig gegen Kälte und Hitze 300°C und bietet so einen guten Schutz auch in richtig heißen Arbeitsumgebungen naturbelassenes Orthopädielederfutter & vegetabil gegerte Lederbrandsohle - sie Sicherheitsschuhe sind innen komplett aus Leder und sorgen für ein gutes Fußklima
Stabilus 5531 Spartacus Mid Rubber S3 Sicherheitsstiefel | hitzebeständig 300°C
Stabilus 5531 Spartacus Mid Rubber S3...
Stabilus hitzebeständige S3 Sicherheitsstiefel | Spartacus Mid Rubber 5531 Die metallfreien und hitzebeständigen (bis 300°C) Stabilus Sicherheitsstiefel Spartacus Mid Rubber 5531 besitzen ein naturbelassenes Orthopädiefutterleder...
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