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Zu "RA10010126" wurden 573 Artikel gefunden!

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Auslaufmodell
Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten Kettensägen – Teil 5: Anforderungen an Beinschutz
Planam Schnittschutz Hose Timberguard 5720
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Moderne Schnittschutzhose Timberguard | Profi Forstbekleidung nach EN 381-5 Klasse 1   Die hochwertige Schnittschutz Hose von Planam bietet eine 6-lagige Schnittschutzeinlage und sorgt so für eine optimal Schutzwirkung. Die...
ab 89,90 € *
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden Proban® ist ein qualitätskontrolliertes chemisches Verfahren, das Textilien flammenhemmende Eigenschaften verleiht, die auch nach häufigem Waschen beständig bleiben. Die chemische Behandlung erfolgt jeweils am Ende des Herstellungsprozesses von Baumwoll- und Baumwollmischgeweben. Beim Proban®-Verfahren wird das Gewebe zunächst mit der Proban®-Chemikalie (THPC) imprägniert und getrocknet. Danach wird das Gewebe nach einer lizenzierten Technologie mit Ammoniak begast. Die Proban®-Chemie reagiert mit dem Ammoniakgas zu einem unlöslichen, dreidimensionalen Polykondensat. Im Anschluss an die Ammoniakbehandlung wird die Ware einem Spül-, Oxidations- und Waschprozess unterzogen. So lassen sich die gebildeten Ammoniumsalze auswaschen und der Phosphor im Polykondensat vom dreiwertigen in den geruchlosen fünfwertigen Zustand überführen. Die Polymerbildung ist unumkehrbar. Das Polymer ist inaktiv, vollkommen unlöslich und wird weder durch Waschen noch durch chemisches Reinigen angegriffen. Da es vollkommen im Kern jeder Faser fixiert wird, kann es nur durch mechanischen Verschleiß der Faser zerstört werden. Die Qualitätskontrolle erfolgt bei jeder Gewebepartie ausführlich.
Dimex 645 Schweisser Hose | Proban Schweissehose
Dimex 645 Schweisser Hose | Proban Schweissehose
Dimex Proban Schweisser Hose 645 | probanisierte Flammschutzkleidung Die hochwertige Dimex 645 Schweisser Hose ist nicht nur hochwertig verarbeitet sondern besticht auch durch eine moderne, trendige Optik. Die Schweisserhose...
75,90 € *
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden EN 61482-1-2 ( ehem. EN 50354) Klasse 2 - Schutz vor den thermischen Gefahren eines Störlichtbogen (Ersatznorm für ENV 50354) - Diese Norm prüft Gewebe und fertige Bekleidungsteile hinsichtlich ihrer Eignung als Schutzbekleidung gegen thermische Gefahren durch Störlichtbogen. Durch das Tragen von, nach dieser Norm geprüfter Schutzkleidung, sollen die thermischen Auswirkungen des elektrischen Störlichtbogens weitgehend verhindert werden, da die Schutzbekleidung nicht entflammt und nicht auf der Haut schmilzt. Die Schutzfunktion ist nur bei einem kompletten Anzug gegeben.
HaVeP 20291 CDK Latzhose | 7 kA
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HaVeP 20291 MQ CDK Latzhose  | flammhemmende Hose Störlichtbogen Klasse 2   Die HaVeP flammhemmende Latzhose 20291 CDK ist mehrfach zertifiziert und schützt vor Störlichtbogen Klasse 2, Hitze und Flammen. Die...
159,90 € *
EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. EN  ISO 13982 | Chemikalienschutz Typ 5 | feste Partikel - Schutz gegen feste, fliegende Partikel EN 1073-2 | Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination
PortWest ST30 Chemikalienschutz Overall Typ 5 + 6 | 10 Stück
PortWest ST30 Chemikalienschutz Overall Typ 5 +...
PortWest ST30 PSA Schutzanzug vor gefährlichen Staubpartikeln | BizTex SMS Overall Typ 5/6 Der PSA Chemikalienschutz Overall ST30  ist ein 4-fach zertifizierter Schutzanzug, der besonders atmungsaktiv ist und vor gefährlichen...
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O1 Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347 - Berufsschuhe mit geschlossenem Fersenbereich, antistatischen Eigenschaften und Energieaufnahme im Fersenbereich. Einsatzgebiet: TROCKENBEREICH Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen. Atmungsaktivität | die Arbeitsschutz / Sicherheitsschuhe sind besonders atmungsaktiv und sorgen so für ein hervorragendes Fußklima
Abeba 711131 Sandale aus Glattleder mit Doppelklettverschluss
Abeba 711131 Sandale aus Glattleder mit...
Abeba X-Light Sandale 711131 | extra bequeme Halbschuhe aus robustem Glattleder Die Abeba 711131 Sandale ist aus robustem Glattleder und besticht durch hervorragende Atmungsaktivität. Die atmungsaktiven Arbeitsschuhe von Abeba...
73,90 € *
Leiber 11/2787 Latzschürze mit schöner Bestickung
Leiber 11/2787 Latzschürze mit schöner Bestickung
Hochwertige Leiber 11/2787 Latzschürze mit schöner Bestickung Die Leiber 11/2787 Latzschürze überzeugt nicht nur durch die moderne Farbstellung sondern bietet auch hohe Funktionalität durch eine große Tasche. Desweiteren...
10,90 € *
Planam DuraWork Bundhose
Planam DuraWork Bundhose
Moderne Arbeitshose mit Reflexstreifen | Planam DuraWork Hose für Profis   Leichte Bundhose aus robusten Mischgewebe mit Canvas Bindung. Die DuraWork Hose bietet Taschenvielfalt und besitzt Kniepolstertaschen für Arbeiten im...
ab 27,90 € *
Auslaufmodell
Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten Kettensägen – Teil 5: Anforderungen an Beinschutz
Planam Schnittschutz Latzhose Timberguard 5730
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Moderne Schnittschutz Latzhose Timberguard | Profi Forstbekleidung nach EN 381-5 Klasse 1   Die hochwertige Schnittschutz Latzhose von Planam bietet eine 6-lagige Schnittschutzeinlage und sorgt so für eine optimal...
ab 98,90 € *
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden EN 61482-1-2 ( ehem. EN 50354) Klasse 2 - Schutz vor den thermischen Gefahren eines Störlichtbogen (Ersatznorm für ENV 50354) - Diese Norm prüft Gewebe und fertige Bekleidungsteile hinsichtlich ihrer Eignung als Schutzbekleidung gegen thermische Gefahren durch Störlichtbogen. Durch das Tragen von, nach dieser Norm geprüfter Schutzkleidung, sollen die thermischen Auswirkungen des elektrischen Störlichtbogens weitgehend verhindert werden, da die Schutzbekleidung nicht entflammt und nicht auf der Haut schmilzt. Die Schutzfunktion ist nur bei einem kompletten Anzug gegeben.
HaVeP 20291 Latzhose AAR | 7 kA
HaVeP 20291 Latzhose AAR | 7 kA
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EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden EN 61482-1-2 ( ehem. EN 50354) Klasse 2 - Schutz vor den thermischen Gefahren eines Störlichtbogen (Ersatznorm für ENV 50354) - Diese Norm prüft Gewebe und fertige Bekleidungsteile hinsichtlich ihrer Eignung als Schutzbekleidung gegen thermische Gefahren durch Störlichtbogen. Durch das Tragen von, nach dieser Norm geprüfter Schutzkleidung, sollen die thermischen Auswirkungen des elektrischen Störlichtbogens weitgehend verhindert werden, da die Schutzbekleidung nicht entflammt und nicht auf der Haut schmilzt. Die Schutzfunktion ist nur bei einem kompletten Anzug gegeben.
HaVeP 20291 AAB Latzhose | 7 kA
HaVeP 20291 AAB Latzhose | 7 kA
HaVeP 20291 MQ AAB Latzhose  | flammhemmende Hose Störlichtbogen Klasse 2   Die HaVeP 5Safety Image+ Latzhose 20291 AAB ist mehrfach zertifiziert und schützt vor Störlichtbogen Klasse 2, Hitze und Flammen. Die...
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EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden EN 61482-1-2 ( ehem. EN 50354) Klasse 2 - Schutz vor den thermischen Gefahren eines Störlichtbogen (Ersatznorm für ENV 50354) - Diese Norm prüft Gewebe und fertige Bekleidungsteile hinsichtlich ihrer Eignung als Schutzbekleidung gegen thermische Gefahren durch Störlichtbogen. Durch das Tragen von, nach dieser Norm geprüfter Schutzkleidung, sollen die thermischen Auswirkungen des elektrischen Störlichtbogens weitgehend verhindert werden, da die Schutzbekleidung nicht entflammt und nicht auf der Haut schmilzt. Die Schutzfunktion ist nur bei einem kompletten Anzug gegeben.
HaVeP 20291 AAD Latzhose | 7 kA
HaVeP 20291 AAD Latzhose | 7 kA
HaVeP 20291 MQ AAD Latzhose  | 5Safety Image+ Hose Störlichtbogen Klasse 2   Die HaVeP 5Safety Image+ Latzhose 20291 AAD ist mehrfach zertifiziert und schützt vor Störlichtbogen Klasse 2, Hitze und Flammen. Die...
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EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. EN 14116 - Kleidung mit begrenzter Flammenausbreitung
Rofa 369 Steppjacke einzippbar für Parka 367
Rofa 369 Steppjacke einzippbar für Parka 367
Rofa MultiNorm Steppjacke 262369 | flammhemmende, antistatische Jacke einzippbar Die MultiNorm Steppjacke 262369 von Rofa kann als zusätzliches, wärmendes Innenfutter in den Flammschutz Parka 367 eingezippt werden. Das...
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BUFF Modacryl FR Balaclava 120702.999.10
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BUFF flammhemmende Balaclava aus Modacryl Die hochwertige Buff Balaclava Haube ist aus flammhemmenden Modacryl Gewebe, antistatisch und schützt vor Flammen. Neben den guten Schutzeigenschaften bietet die flammhemmende Sturmhaube...
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BUFF Modacryl FR Warnschutz Sturmhaube 120702.117.10
BUFF Modacryl FR Warnschutz Sturmhaube...
BUFF flammhemmende Warnschutz Sturmhaube aus Modacryl Die hochwertige Buff Warnschutz Sturmhaube ist aus flammhemmenden Modacryl Gewebe, antistatisch und schützt vor Flammen. Neben den guten Schutzeigenschaften bietet die...
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EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. EN  ISO 13982 | Chemikalienschutz Typ 5 | feste Partikel - Schutz gegen feste, fliegende Partikel EN 1073-2 | Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination
PortWest ST36 Hi-Vis Chemikalienschutz Overall Typ 5 + 6 mit Reflex | 10er Pack
PortWest ST36 Hi-Vis Chemikalienschutz Overall...
PortWest ST36 Chemikalienschutz Overall mit Schutz vor gefährlichen Staubpartikeln 10er Pack | VisTex SMS Overall Typ 5 + 6 Der PSA Chemikalienschutz Overall ST36  ist ein 4-fach zertifizierter Schutzanzug, der besonders...
74,90 € *
EN 13034 Typ 6 - Die Norm legt die Mindestanforderungen an Chemikalienschutzanzüge zum begrenzten Einsatz (Typ 6) fest. Sie bietet dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern von Chemikalien. Spezielle Chemikalien müssen vorab getestet werden EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. EN  ISO 13982 | Chemikalienschutz Typ 5 | feste Partikel - Schutz gegen feste, fliegende Partikel EN 1073-2 | Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination
PortWest ST35 Chemikalienschutz Overall mit Strickbündchen Typ 5 + 6 | 10er Pack
PortWest ST35 Chemikalienschutz Overall mit...
PortWest ST35 Chemikalienschutz Overall mit Schutz vor gefährlichen Staubpartikeln 10er Pack | BizTex SMS Overall Typ 5 + 6 Der PSA Chemikalienschutz Overall ST35  ist ein 4-fach zertifizierter Schutzanzug mit Strickbündchen...
57,90 € *
küchengeeignete Arbeitsschuhe nach BGR 111 - als geeignet wird Schuhwerk für Küchenbereiche angesehen, wenn es insbesondere einen ausreichend festen Sitz am Fuß gewährleistet und im vorderen Bereich komplett geschlossen ist, einen Fersenhalt aufweist, Absätze mit ausreichend großer Auftrittsfläche und mäßiger Höhe besitzt, rutschhemmend ausgebildete Sohlen und Absätze aufweist, ein ausgeformtes Fußbett hat, das auch bei hoher Laufleistung die Beanspruchung in erträglichen Grenzen hält. Arbeitsschuhe bzw. Sicherheitsschuhe sind bei 30 Grad waschbar O2 Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 - Berufsschuhe mit geschlossenem Fersenbereich, antistatischen Eigenschaften und Energieaufnahme im Fersenbereich.  O2 Arbeitsschuhe besitzen wasserabweisende Eigenschaften. Einsatzgebiet: Trockenbereich + Nassbereich Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) HACCP | Hazard Analysis Critical Control Points ist ein Prüfsystem mittels Risikoanalyse. Dadurch können bedeutende gesundheitliche Gefahren durch Lebensmittel erkannt, bewertet und ausgeschaltet werden. Gerade bei der Herstellung, Behandlung und Verarbeitung von Lebensmitteln sind im Vorfeld alle Einflüsse, die beim Verzehr eventuell zu Erkrankungen des Menschen führen können zu verhindern. Bei Arbeitsschuhe und Sicherheitsschuhen kommen ausschließlich zugelassene Materialien zum Einsatz. Zudem ist eine Vielzahl der Modelle bereits beim Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens mikrobiologisch untersucht und nach Baumgart (HACCP-gerecht) geprüft worden. Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711127 Halbschuhe extra bequem und leicht
Abeba 711127 Halbschuhe extra bequem und leicht
Abeba X-Light Arbeitsschuhe 711127 | extra bequeme Halbschuhe aus leichter Microfaser  Die Abeba 711127 Halbschuhe sind besonders leicht und aus waschbarer Microfaser. Die atmungsaktiven Arbeitsschuhe von Abeba bieten...
74,90 € *
Auslaufmodell
küchengeeignete Arbeitsschuhe nach BGR 111 - als geeignet wird Schuhwerk für Küchenbereiche angesehen, wenn es insbesondere einen ausreichend festen Sitz am Fuß gewährleistet und im vorderen Bereich komplett geschlossen ist, einen Fersenhalt aufweist, Absätze mit ausreichend großer Auftrittsfläche und mäßiger Höhe besitzt, rutschhemmend ausgebildete Sohlen und Absätze aufweist, ein ausgeformtes Fußbett hat, das auch bei hoher Laufleistung die Beanspruchung in erträglichen Grenzen hält. Arbeitsschuhe bzw. Sicherheitsschuhe sind bei 30 Grad waschbar O2 Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 - Berufsschuhe mit geschlossenem Fersenbereich, antistatischen Eigenschaften und Energieaufnahme im Fersenbereich.  O2 Arbeitsschuhe besitzen wasserabweisende Eigenschaften. Einsatzgebiet: Trockenbereich + Nassbereich Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711128 Slipper aus leichter Microfaser
Abeba 711128 Slipper aus leichter Microfaser
Abeba X-Light Halbschuhe 711128 | extra bequeme Slipper aus leichter Microfaser  Die Abeba 711128 Slipper sind besonders leicht und aus waschbarer Microfaser. Die atmungsaktiven Arbeitsschuhe von Abeba bieten sehr hohen...
71,90 € *
Auslaufmodell
küchengeeignete Arbeitsschuhe nach BGR 111 - als geeignet wird Schuhwerk für Küchenbereiche angesehen, wenn es insbesondere einen ausreichend festen Sitz am Fuß gewährleistet und im vorderen Bereich komplett geschlossen ist, einen Fersenhalt aufweist, Absätze mit ausreichend großer Auftrittsfläche und mäßiger Höhe besitzt, rutschhemmend ausgebildete Sohlen und Absätze aufweist, ein ausgeformtes Fußbett hat, das auch bei hoher Laufleistung die Beanspruchung in erträglichen Grenzen hält. Arbeitsschuhe bzw. Sicherheitsschuhe sind bei 30 Grad waschbar O2 Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 - Berufsschuhe mit geschlossenem Fersenbereich, antistatischen Eigenschaften und Energieaufnahme im Fersenbereich.  O2 Arbeitsschuhe besitzen wasserabweisende Eigenschaften. Einsatzgebiet: Trockenbereich + Nassbereich Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711129 Halbschuhe aus leichter Microfaser
Abeba 711129 Halbschuhe aus leichter Microfaser
Abeba X-Light Slipper 711129 | extra bequeme Halbschuhe aus leichter Microfaser  Die Abeba 711129 Slipper sind besonders leicht und aus waschbarer Microfaser. Die atmungsaktiven Arbeitsschuhe von Abeba bieten sehr hohen...
71,90 € *
küchengeeignete Arbeitsschuhe nach BGR 111 - als geeignet wird Schuhwerk für Küchenbereiche angesehen, wenn es insbesondere einen ausreichend festen Sitz am Fuß gewährleistet und im vorderen Bereich komplett geschlossen ist, einen Fersenhalt aufweist, Absätze mit ausreichend großer Auftrittsfläche und mäßiger Höhe besitzt, rutschhemmend ausgebildete Sohlen und Absätze aufweist, ein ausgeformtes Fußbett hat, das auch bei hoher Laufleistung die Beanspruchung in erträglichen Grenzen hält. OB Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 -  weist darauf hin, das diese Schuhe keine speziellen Kennzeichnungen besitzen. Alle weiteren Eigenschaften müssen separat geprüft und ergänzend ausgewiesen werden. Unter diese Kategorie fallen vorwiegend Clogs mit offenen Fersenbereich. Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711130 Clogs aus Glattleder mit Fersenriemen
Abeba 711130 Clogs aus Glattleder mit Fersenriemen
Abeba X-Light Clogs 711130 | extra bequeme Halbschuhe aus robustem Glattleder Die Abeba 711130 Clogs sind aus robustem Glattleder und bestechen durch ein hervorragendes Fußklima. Die atmungsaktiven Arbeitsschuhe von Abeba bieten...
68,90 € *
O2 Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 - Berufsschuhe mit geschlossenem Fersenbereich, antistatischen Eigenschaften und Energieaufnahme im Fersenbereich.  O2 Arbeitsschuhe besitzen wasserabweisende Eigenschaften. Einsatzgebiet: Trockenbereich + Nassbereich Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711132 Arbeitsschuhe weisse Slipper aus Glattleder
Abeba 711132 Arbeitsschuhe weisse Slipper aus...
Abeba X-Light Slipper 711132 | extra bequeme Halbschuhe aus robustem Glattleder Die Abeba 711132 Slipper sind aus robustem Glattleder und bestechen durch eine moderne, schlichte Optik. Die atmungsaktiven Arbeitsschuhe von Abeba...
71,90 € *
küchengeeignete Arbeitsschuhe nach BGR 111 - als geeignet wird Schuhwerk für Küchenbereiche angesehen, wenn es insbesondere einen ausreichend festen Sitz am Fuß gewährleistet und im vorderen Bereich komplett geschlossen ist, einen Fersenhalt aufweist, Absätze mit ausreichend großer Auftrittsfläche und mäßiger Höhe besitzt, rutschhemmend ausgebildete Sohlen und Absätze aufweist, ein ausgeformtes Fußbett hat, das auch bei hoher Laufleistung die Beanspruchung in erträglichen Grenzen hält. O2 Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 - Berufsschuhe mit geschlossenem Fersenbereich, antistatischen Eigenschaften und Energieaufnahme im Fersenbereich.  O2 Arbeitsschuhe besitzen wasserabweisende Eigenschaften. Einsatzgebiet: Trockenbereich + Nassbereich Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711133 Arbeitsschuhe mit Schnürung aus Glattleder
Abeba 711133 Arbeitsschuhe mit Schnürung aus...
Abeba X-Light Arbeitsschuhe 711133 | extra bequeme Halbschuhe aus robustem Glattleder Die Abeba 711133 Arbeitsschuhe sind aus robustem Glattleder und bestechen durch eine moderne, schlichte Optik. Die atmungsaktiven...
76,90 € *
küchengeeignete Arbeitsschuhe nach BGR 111 - als geeignet wird Schuhwerk für Küchenbereiche angesehen, wenn es insbesondere einen ausreichend festen Sitz am Fuß gewährleistet und im vorderen Bereich komplett geschlossen ist, einen Fersenhalt aufweist, Absätze mit ausreichend großer Auftrittsfläche und mäßiger Höhe besitzt, rutschhemmend ausgebildete Sohlen und Absätze aufweist, ein ausgeformtes Fußbett hat, das auch bei hoher Laufleistung die Beanspruchung in erträglichen Grenzen hält. OB Arbeitsschuhe nach EN ISO 20347/ DIN 347 -  weist darauf hin, das diese Schuhe keine speziellen Kennzeichnungen besitzen. Alle weiteren Eigenschaften müssen separat geprüft und ergänzend ausgewiesen werden. Unter diese Kategorie fallen vorwiegend Clogs mit offenen Fersenbereich. Sanitized® behandelt (geruchs- und bakterienhemmend) Nach der Fusion von Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung eine Vereinheitlichung und Umbenennung der Schriftenwerke vorgenommen. Die Berufsgenossenschaftliche Regel (BGR) 191 heißt seit 2014 DGUV Regel 112-191.
Die DGUV Regeln für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit dienen der Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Die DGUV Regel 112-191 beschäftigt sich mit der Benutzung von Fuß- und Knieschutz. Im Januar 2007 war eine Änderung der Richtlinie BGR 191 in Kraft getreten. Sie besagt, dass bei jeder orthopädischen Anpassung von Sicherheitsschuhen geprüft werden muss, ob diese weiterhin den Anforderungen der Norm EN ISO 20345 gemäß Zertifikat entsprechen. Diese Prüfung muss durch ein offizielles Prüfinstitut durchgeführt werden, welches anschließend eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausstellt. Die Kosten für eine solche Prüfung sind erheblich, sodass es wirtschaftlich nicht tragbar ist, diese individuell für jede angefragte orthopädische Änderung und jedes einzelne Paar Schuhe durchzuführen.
Abeba 711135 Clogs mit Fersenriemen aus Glattleder
Abeba 711135 Clogs mit Fersenriemen aus Glattleder
Abeba X-Light Clogs 711135 | extra bequeme schwarze Halbschuhe aus robustem Glattleder Die Abeba 711135 Clogs sind aus robustem Glattleder und bestechen durch ein hervorragendes Fußklima. Die atmungsaktiven, schwarzen...
68,90 € *
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001.
Planam Weld Shield Schweisserjacke
Planam Weld Shield Schweisserjacke
Planam Weld Shield Schweisser Jacke 5510 | 5511 Die Planam Weld Shield Schweisser Jacke 5510 und 5511 ist zweifarbige Schweisserkleidung und zertifiziert nach EN 11611 und EN 11612. Die moderne Weld Shield Schweisserjacke bietet...
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