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Dimex Proban Schweisserkleidung nach EN 11611 und 11612

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EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) Proban® ist ein qualitätskontrolliertes chemisches Verfahren, das Textilien flammenhemmende Eigenschaften verleiht, die auch nach häufigem Waschen beständig bleiben. Die chemische Behandlung erfolgt jeweils am Ende des Herstellungsprozesses von Baumwoll- und Baumwollmischgeweben. Beim Proban®-Verfahren wird das Gewebe zunächst mit der Proban®-Chemikalie (THPC) imprägniert und getrocknet. Danach wird das Gewebe nach einer lizenzierten Technologie mit Ammoniak begast. Die Proban®-Chemie reagiert mit dem Ammoniakgas zu einem unlöslichen, dreidimensionalen Polykondensat. Im Anschluss an die Ammoniakbehandlung wird die Ware einem Spül-, Oxidations- und Waschprozess unterzogen. So lassen sich die gebildeten Ammoniumsalze auswaschen und der Phosphor im Polykondensat vom dreiwertigen in den geruchlosen fünfwertigen Zustand überführen. Die Polymerbildung ist unumkehrbar. Das Polymer ist inaktiv, vollkommen unlöslich und wird weder durch Waschen noch durch chemisches Reinigen angegriffen. Da es vollkommen im Kern jeder Faser fixiert wird, kann es nur durch mechanischen Verschleiß der Faser zerstört werden. Die Qualitätskontrolle erfolgt bei jeder Gewebepartie ausführlich.
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EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden Proban® ist ein qualitätskontrolliertes chemisches Verfahren, das Textilien flammenhemmende Eigenschaften verleiht, die auch nach häufigem Waschen beständig bleiben. Die chemische Behandlung erfolgt jeweils am Ende des Herstellungsprozesses von Baumwoll- und Baumwollmischgeweben. Beim Proban®-Verfahren wird das Gewebe zunächst mit der Proban®-Chemikalie (THPC) imprägniert und getrocknet. Danach wird das Gewebe nach einer lizenzierten Technologie mit Ammoniak begast. Die Proban®-Chemie reagiert mit dem Ammoniakgas zu einem unlöslichen, dreidimensionalen Polykondensat. Im Anschluss an die Ammoniakbehandlung wird die Ware einem Spül-, Oxidations- und Waschprozess unterzogen. So lassen sich die gebildeten Ammoniumsalze auswaschen und der Phosphor im Polykondensat vom dreiwertigen in den geruchlosen fünfwertigen Zustand überführen. Die Polymerbildung ist unumkehrbar. Das Polymer ist inaktiv, vollkommen unlöslich und wird weder durch Waschen noch durch chemisches Reinigen angegriffen. Da es vollkommen im Kern jeder Faser fixiert wird, kann es nur durch mechanischen Verschleiß der Faser zerstört werden. Die Qualitätskontrolle erfolgt bei jeder Gewebepartie ausführlich.
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