Sehr geehrte Kunden, auf Grund von Produktionsengpässen bedingt durch Rohstoffknappheit und teils längeren Transportwegen kann es zu Lieferterminverschiebungen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Wir sind wie gewohnt bestrebt umgehend zu liefern oder Teillieferungen durchzuführen. Sollten Sie ein Produkt zu einem bestimmten Termin benötigen, bitten wir um eine persönliche Anfrage per e-mail. Unser Vertriebsteam berät Sie gern.

AraFlame extrem leichte MultiNorm Schutzkleidung | ultimativer inhärenter Flammschutz

Filter schließen
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. bestens geeignet für Öl- und Gasindustrie ATEX | Arbeitsunfälle in EX-Zonen haben meist größere Auswirkungen als in anderen Bereichen. Deswegen gilt es, in explosionsgefährdeten Bereichen besonders auf den Arbeitsschutz zu achten. Dort, wo explosionsfähige Luft/ Gas- oder Luft/ Staub-Gemische nicht eingedämmt werden können, müssen entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden
PortWest AF73 extrem leichter MultiNorm AraFlame Silver Overall
PortWest AF73 extrem leichter MultiNorm...
PortWest AF73 extra leichter, inhärent flammhemmender AraFlame Overall Der dauerhaft flammhemmende Silver Overall überzeugt nicht nur dank des leichten Gewebes für hohen Tragekomfort in warmen Regionen sondern hat auch antistatische...
160,90 € *
Auslaufmodell
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. Die Hose besitzt Kniepolstertaschen - hier können optional Kniepolster nach EN 14404 eingesetzt werden
PortWest AF22 leichter flammhemmender AraFlame Overall
PortWest AF22 leichter flammhemmender AraFlame...
PortWest AF22 leichter flammhemmender AraFlame Overall Der flammhemmende Overall überzeugt nicht nur dank des leichten Gewebes für hohen Tragekomfort in warmen Regionen sondern hat auch inhärent flammhemmende, antistatische Eigenschaften...
208,90 € *
Auslaufmodell
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. ASTM® F1959/F1959M-12: 2013 | STANDARD TESTMETHODE ZUR BESTIMMUNG DER BELASTBARKEIT VON MATERIALIEN FÜR BEKLEIDUNG DURCH STÖRLICHTBÖGEN | NUR FÜR DAS GEWEBE: Diese Testmethode bestimmt den Arc Thermal Performance Value (ATPV) oder den Energy Breakdown Threshold (Ebt) eines Gewebes. Das Ergebnis (ausgedrückt in cal / cm2) stellt die maximale einfallende Wärmeenergie in Einheiten von Energie pro quadratischer Fläche dar, die ein Gewebe unterstützt bevor der Träger
Verbrennungen zweiten Grades erleidet.
PortWest AF83 AraFlame gefütterte, flammhemmende Winterhose
PortWest AF83 AraFlame gefütterte,...
PortWest AraFlame AF83 Winterhose gefüttert | flammhemmende Hose inhärent flammhemmend Die gefütterte AraFlame AF83 Winterhose ist ideal für die Verwendung mit der gefütterten Araflame Jacke. Die elastischen Hosenträger ermöglichen...
141,90 € *
Auslaufmodell
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001.
PortWest AF50 AraFlame Platinum Overall | leichte Flammschutzkleidung
PortWest AF50 AraFlame Platinum Overall |...
Portwest AF50 AraFlame Overall | flammhemmender Overall aus Aramid für warme Umgebungen Der Portwest AraFlame Platinum Overall AF50 bietet einen flammhemmenden und einen Antistatikschutz. Ideal für kühlere Bedingungen bietet das Gewebe...
179,90 € *
Auslaufmodell
EN ISO 11611 (ehem. EN 470-1) - Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer, gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und gegen ultraviolette Strahlung. Die Schutzkleidung kann geignet sein für Personen beim Schweißen und bei verwandten Verfahren, bei denen die gleiche Art und die gleichen Gefahren auftreten. Die Schutzwirkung wird erzielt durch ein flammenhemmendes Gewebe in Verbindung mit bestimmten Verarbeitungsmerkmalen, die durch die DIN EN 470-1 defi niert werden. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schweißerschutzkleidung ist die begrenzte Flammenausbreitung. Dabei wird EN ISO 11612 ( ehem. EN 531 ) - Schutzkleidung, die dieser Norm entspricht, ist für den Schutz der Arbeiter gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und wenigstens eine Art Hitze vorgesehen. Ein Prüfkriterium zur Einstufung als Schutzkleidung für hitzeexponierte Arbeiter ist die begrenzte Flammenausbreitung nach DIN EN 532, analog dem Prüfkriterium der Schweißerschutzkleidung (Code-Buchstabe A).Die Art der Hitze wird durch die Codes (B bis E) defi niert. Sie kann konvektiv (Code-Buchstabe B), strahlend (Code-Buchstabe C), durch größere Aluminium- (Code-Buchstabe D) oder Eisen- (Code-Buchstabe E) EN 1149-3 / 1149-5 - In explosionsgefährdeten Bereichen dürfen sich Schutzkleidung und Personen nicht elektrostatisch aufladen. Hier wird eine elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung in Kombination mit ableitfähigen Sicherheitsschuhen auf ableitfähigem, geerdetem Fußboden eingesetzt. Die Schutzkleidung muss vollständig geschlossen getragen werden. Sie darf in explosionsgefährdeten Bereichen nicht an- oder abgelegt werden. Die DIN EN 1149 legt Prüfordnungen für elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung zur Vermeidung zündfähiger Entladung fest. Die Bewertung erfolgt nach EN 1149-3:2001. ASTM® F1959/F1959M-12: 2013 | STANDARD TESTMETHODE ZUR BESTIMMUNG DER BELASTBARKEIT VON MATERIALIEN FÜR BEKLEIDUNG DURCH STÖRLICHTBÖGEN | NUR FÜR DAS GEWEBE: Diese Testmethode bestimmt den Arc Thermal Performance Value (ATPV) oder den Energy Breakdown Threshold (Ebt) eines Gewebes. Das Ergebnis (ausgedrückt in cal / cm2) stellt die maximale einfallende Wärmeenergie in Einheiten von Energie pro quadratischer Fläche dar, die ein Gewebe unterstützt bevor der Träger
Verbrennungen zweiten Grades erleidet.
PortWest AF82 AraFlame gefütterte, flammhemmende Winter Jacke
PortWest AF82 AraFlame gefütterte,...
PortWest AF82 AraFlame flammhemmende, gefütterte Winterjacke für OffShore Industrie Die flammehmmende AraFlame AF82 Winterjacke ist ideal für raue Winterbedingungen. Diese inhärente (dauerhaft) FR-Winter Jacke ist perfekt auf die...
184,90 € *

Leichte Schutzkleidung für die Ölindustrie und Gasindustrie

AraFlame Plus 150 g/m²  und 220 g/m² hergestellt aus 93% Meta-Aramid, das hervorragende Hitze- und Flammwidrigkeit in Kombination mit 5% Para-Aramid für die Reißfestigkeit bietet. AraFlame Plus ist inhärent antistatisch durch den Einbau von 2% Kohlefaser. Das leichte Gewebe ist ein inhärent flammhemmendes Gewebe, das für härteste Einsätze entwickelt wurde, mit innovativer Technologie. Die FR-Eigenschaften sind permanent und werden mit dem Waschen nicht abnehmen.

Produktvorteile auf einen Blick:

  • Die flammresistente Zerfifizierung übertrifft die internationalen Standards für Flamm-, Lichtbogen- und Schweisserschutz (EN ISO 11612, ASTM F1959 + EN ISO 11611).
  • Das flammresistente AraFlame garantiert eine Flammresistenz nach vielen Wäschen.
  • Das extrem robuste AraFlame entzündet sich nicht, schmilzt nicht und schrumpft nicht wenn es Hitze ausgesetzt ist.
  • Antistatik: Übertrifft die Eigenschaften nach EN1149-5
  • Hohe Reißfestigkeit sichert den Einsatz in härtesten Arbeitsumgebungen.
  • Vorkrumpfung und Farbechtheit: hat hohen Krumpfwiderstand und verliert auch nach vielen Wäschen nicht die Farbe.
  • Hervorragende Ergebnisse bezüglich Schutz vor Brandverletzungen bei dem optionalen Test ISO 13506 unter EN ISO 11612
Leichte Schutzkleidung für die Ölindustrie und Gasindustrie AraFlame Plus 150 g/m²  und 220 g/m² hergestellt aus 93% Meta-Aramid, das hervorragende Hitze- und Flammwidrigkeit in... mehr erfahren »
Zuletzt angesehen